Wie die Lehmgrube in Lützelburg seltene Tierarten rettet
Plus Die bayerischen Gebietsbetreuer besuchten die Lützelburger Lehmgrube. Dort informierten sie sich über bedrohte Arten. Doch das war nicht alles.
Sie kümmern sich um die schönsten Naturlandschaften Bayerns, sind von den Hochlagen der Alpen bis hin zu den Hügeln der Rhön tätig, von den Ufern des Bodensees bis zu den Mooren und Wäldern des Bayerischen Waldes. Die Rede ist von den Gebietsbetreuerinnen und -betreuern im Freistaat. 73 Personen umfasst die Truppe mittlerweile. Nun kam sie in Augsburg zu ihrem Jahrestreffen zusammen. Dabei stand auch eine Exkursion in die Lützelburger Lehmgrube bei Gablingen auf dem Programm. Was dabei herauskam.
Die Auswahl dieses Areals hatte einen besonderen Grund. "Das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet ist Heimat zahlreicher seltener und geschützter Arten sowie überregional bedeutender Amphibienvorkommen", informierte vor Ort die Gebietsbetreuerin des Naturparks Augsburg-Westliche Wälder, Annika Sezi. Sie hatte diesen Tag im Namen des veranstaltenden Naturpark-Vereins organisiert. Vor allem gibt es dort eine kleine Population von Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulingen, Kammmolchen und Laubfröschen. Ein Exemplar des Letzteren wurde dann auch prompt von einem Teilnehmer der Exkursion entdeckt.
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