Nachbarschaftshilfe im Lockdown: Angebot ist größer als Nachfrage
Plus Vielerorts im Landkreis gibt es Hilfsprojekte während des zweiten Corona-Lockdowns. Auf große Nachfrage stößt das Angebot aber nicht. Woran liegt das?
Es ist wieder so weit: Wer kann, sollte zu Hause bleiben, Lokale sind geschlossen, Veranstaltungen fallen aus. Ähnlich wie im März wird ein Großteil des öffentlichen Lebens heruntergefahren. Schon vor rund einem halben Jahr wollten viele denjenigen helfen, die wegen der Corona-Maßnahmen eingeschränkt sind. Auch jetzt gibt es wieder viele Einkaufsservices oder ähnliche Projekte. Doch die Nachfrage ist überschaubar. Woran liegt das?
Kontakt zu anderen, das sei ein menschliches Grundbedürfnis, sagte Martina Lutz im Gespräch mit unserer Redaktion vor Kurzem. Sie arbeitet auch an der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen (ELF) in Gersthofen.
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