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Augsburg: Nach Verzweiflungstat: "Viele Mütter haben einfach nur geweint"

Augsburg

Nach Verzweiflungstat: "Viele Mütter haben einfach nur geweint"

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    Blumen und Kerzen vor der Augsburger Wohnung, in der eine 57-jähriger Frau im November erst ihren schwerstbehinderten Sohn und dann sich selbst getötet hat.
    Blumen und Kerzen vor der Augsburger Wohnung, in der eine 57-jähriger Frau im November erst ihren schwerstbehinderten Sohn und dann sich selbst getötet hat. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Die Trauer ist spürbar, wenn Angelika Brunner und Angela Jerabeck über die Verzweiflungstat einer alleinerziehenden Mutter in Augsburg sprechen. Die 57-jährige Frau hatte in der Nacht zum 11. November in Augsburg ihren schwerstbehinderten Sohn und sich selbst getötet. Die Augsburgerin war eine engagierte Mitstreiterin in ihrem Team.

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