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  3. Neusäß: Entsetzen in Neusäß über Pläne der Bahn zum Ausbau der Strecke Augsburg-Ulm

Neusäß
01.12.2021

Entsetzen in Neusäß über Pläne der Bahn zum Ausbau der Strecke Augsburg-Ulm

Vor allem die Bewohner in Westheim wären stark betroffen, wenn die Bestandsstrecke der Bahn noch mit zwei weiteren Gleisen ergänzt würde.
Foto: Marcus Merk

Plus Die möglichen vier Trassen für die Bahnstrecke Augsburg-Ulm liegen auf dem Tisch. Der Neusässer Stadtrat ist entrüstet und will sich gegen die vorliegenden Pläne wehren.

'"Provokant", "inakzeptabel" - mit Worten wie diesen reagieren die Neusässer Stadträte auf die Vorschläge der Deutschen Bahn, auf welchen Trassen man die Strecke von Augsburg nach Ulm ausbauen könnte. Für Entsetzen sorgt vor allem die Vorstellung, dass an die bereits mitten durch Neusäß und Westheim laufende Bahnstrecke noch zwei zusätzliche Gleise für Schnellzüge seitlich angebaut werden könnten. Tenor im Gremium: Das wolle man auf keinen Fall akzeptieren. Es fiel auch ein Beschluss, wie man als Region weitermachen wolle.

Bürgermeister Richard Greiner berichtete, dass sich schon eine Reihe besorgter Bürger an die Stadt gewandt hätte, seit die vier Varianten für den Ausbau der Bahnstrecke Augsburg-Ulm vorliegen. Vor allem eine Erweiterung der bestehenden Bahnlinie, die mitten durch die Bebauung von Alt-Neusäß und Westheim führt, sorgt für einen Aufschrei - vor allem bei möglicherweise betroffenen Grundstücksbesitzern. Greiner betonte, dass die Planung so nicht akzeptabel für Neusäß sei, auch wenn noch "ganz, ganz viele Fragen offen" seien.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.12.2021

Entsetzen in Neusäß ... heißt es da in der Überschrift.
Entsetzt bin ich über die Stadträte, die immer noch fordern, dass die Neubaustrecke Ulm - Augsburg mitten durch die Stadt Neusäß gebaut werden soll. Der Ausbau der Bestandsstrecke bedeutet eine 5-7 Meter hohe Trenn- Lärmschutzwand durch die Stadtmitte.
Der Abbruch von ca. 30 Häuser, Eingriffe ins Privateigentum und selbst Umbettungen im Westheimer Friedhof sind für die CSU kein Grund vom Ausbau der Bestandsstrecke abzurücken. Welche Details braucht der Stadtrat und Bürgermeister noch um zu begreifen, dass die Neubaustecke dort verwirklicht werden muss, wo die wenigsten Menschen belastet, die Eingriffe in die schützenswerte Natur minimiert ... und vielleicht sogar ein Nutzen für die Region erreicht werden kann.