Auf der Suche nach weiteren Einnahmequellen
Ehingen hat einen ausgeglichenen Haushalt. Die Frage im Gemeinderat ist nun, wie das trotz steigender Kosten weiterhin gelingen kann. Das ist nicht so einfach.
Mit Ach und Krach schafft die Gemeinde Ehingen in diesem Jahr den Haushaltsausgleich. Das war die Quintessenz der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. Mit der Verabschiedung des Haushalts, bei dem in diesem Jahr eine glatte Null bei der Zuführung zum Vermögenshaushalt steht, war es gedanklich für die Räte jedoch nicht getan. Denn Marco Schopper, der Geschäftsstellenleiter der Verwaltungsgemeinschaft Nordendorf, der in seiner Funktion als Kämmerer durch die Haushaltsberatung führte, hatte einige Hausaufgaben für das Ratsgremium im Gepäck – auch um den Haushalt in den Folgejahren zu stärken.
Der Ehinger Haushaltsausgleich ist nur ein Teil-Erfolg
Die Vorarbeiten zur Haushaltsberatung glichen einer Sisyphus-Arbeit, berichtete Schopper und erklärte auch, dass nur ein Teil-Erfolg erwirkt werden konnte: „Der Haushaltsausgleich ist geschafft, die Mindestzuführung schaffen wir in diesem Jahr nicht.“ Die Gründe dafür liegen im Verwaltungshaushalt, denn dort gab es kaum einen Kostenfaktor, der nicht in die Höhe geschossen ist.
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