Ukrainer in Gersthofen: "Wir wurden aufgenommen wie enge Verwandte"
Plus Bei einem Empfang bei der Firma Seele in Gersthofen erzählen Geflüchtete, wie es ihnen an ihrem Zufluchtsort Gersthofen ergangen ist.
Mehrere ukrainische Familien haben seit Beginn des Krieges in Gersthofen Unterschlupf gefunden. In Zusammenarbeit mit dem Gersthofer Fassadenbauunternehmen Seele lud die Stadt zu einem Willkommensnachmittag in den neuen Räumlichkeiten des Firmengebäudes ein.
"Wir wollten als Unternehmen mehr machen, als nur zu spenden", sagte Schirmherrin Tina Seele, die im Aufsichtsrat des weltweit agierenden Unternehmens sitzt. Daher habe man sich mit der Stadt in Verbindung gesetzt und gemeinsam die Veranstaltung geplant. "Uns ist wichtig, dass die Menschen aus der Ukraine hier in Gersthofen möglichst schnell Anlaufstellen finden", sagt Susanne Olita, Organisatorin und Vertreterin der Stadt Gersthofen. Die rund 75 ukrainischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten daher Informationen über Angebote und Beratungsstellen der Stadt. Die Geflüchteten erfuhren, wo sie Unterstützung bei der Wohnungssuche erhalten können oder welche Beratungsstellen es für eine psychologische Hilfe gibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.