
Vorwürfe nach Gastspiel von Zirkus Mulan in Gersthofen

Plus Der Zirkus Mulan hatte Probleme, an Wasser für seine Tiere zu kommen. Die Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti und Roma Schwaben beschwert sich.
Zehn Tage lang zeigte der Zirkus Mulan seine Show auf dem Feld bei der Feuerwehrwache in Gersthofen. Im Vorfeld freute sich Zirkusdirektorin Jacqueline Köllner über den herzlichen Empfang durch die Stadt. Doch später habe es Probleme gegeben, Wasser und Strom für den Zirkus zu organisieren, so Köllner. Marcella Reinhardt, Vorsitzende des Regionalverbands Deutscher Sinti und Roma Schwaben, sieht eine Diskriminierung in der Behandlung der Familie Mulan. Das Ordnungsamt der Stadt Gersthofen weist die Anschuldigungen zurück.
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Naja wenn eine Anzeige erwähnt wird, war der Ton wohl in der Diskussion nicht nur sachlich. Anders anmelden und dann doch etwas benötigen ist für eine Stadt eben ein Verwaltungsakt, der dauert. Ich würde mir eher vom Zirkus wünschen, dass das eiten ohne Sporen ausgeführt wird, dass sollte doch heutzutage möglich sein. Und außerdem fand ich die Bitte für die Ausbildung einer Artistin zu spenden, nach Eintritt, Fütterungsgeld, Ponyreiten und Popcorn überflüssig und fast schon frech den Leute auch den letzten Euro an dem Nachmittag aus der Tasche leiern zu wollen.
Ja, die Diskriminierungs-Keule - wird immer gern und sofort genommen. Erstmal plärren. Gut und auch bezeichnend, dass sich Frau Köllner vom Regionalverband und von Frau Reinhardt distanziert.