Plus Spiele, Chats, Filme: Seit Beginn der Corona-Pandemie verbringen Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit vor den Bildschirmen. Klare Regeln helfen.
Kindererziehung ist anstrengend. Die leidige Diskussion über Mediennutzung ist nur ein Teil davon. Sie muss aber unbedingt ausgefochten werden, wenn die Kinder groß werden sollen, ohne Schaden zu nehmen. Klare Regeln könnten die Rettung sein. Wann ist Fernsehgucken erlaubt? Wie lange darf das Kind im Internet spielen? Und wann darf das Smartphone genutzt werden? Das sollte genau festgelegt werden.
Corona: Regeln für Medienkonsum
Das Thema hat einen gemeinen Haken. Nicht nur, dass es anstrengend ist, den Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen konsequent zu beschränken. Denn natürlich wollen sie alle möglichst lange spielen, chatten oder sich einfach nur von Filmen berieseln lassen. Und sie werden auch nicht müde, das regelmäßig aufs Neue einzufordern. Hinzu kommt aber, dass die Eltern selbst endlich einmal Ruhe haben, wenn der quirlige Nachwuchs vor dem Bildschirm geparkt wird. Keine Fragen, kein Streit, keine Diskussionen. Die Verlockung, dem Betteln der Kinder nach ein bisschen mehr Medienkonsum nachzugeben, ist auf Seiten der Erwachsenen ebenfalls groß.
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