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Landkreis Augsburg
25.03.2022

Wachsen oder weichen gilt für viele Bauern im Kreis Augsburg

Um sich behaupten zu können, müssen Landwirte oft hohe Investitionen wagen.
Foto: Marcus Merk

Plus Welche Chancen hat die Landwirtschaft im Landkreis Augsburg im Umfeld einer Großstadt? Experten und Betroffene geben darauf ganz unterschiedliche Antworten.

Im Augsburger Land scheint zwar die Welt der Landwirtschaft im Großen und Ganzen noch in Ordnung zu sein. Bei einer Podiumsdiskussion des Bund Naturschutz im Bürgersaal von Stadtbergen zeigte sich aber: Den generellen Problemen der Landwirtschaft in Deutschland können sich auch die Bauern im Umland der Großstadt Augsburg nicht entziehen. Allerdings gewannen sie im Verlauf der Diskussion erkennbar Sympathien im Publikum.

Überschrieben war der Abend, zu dem etwa 30 Besucher gekommen waren, mit der Frage: "Hat die Landwirtschaft in Stadtnähe noch eine Zukunft?" Doch der Moderator, der ehemalige Stadtberger Bürgermeister Ludwig Fink, begann wohlweislich mit Grundproblemen, mit denen die Bauern zu kämpfen haben. In den Medien haben sie ein eher schlechtes Image: Entweder erscheinen sie als Umweltfrevler oder Tierquäler, oder sie werden in TV-Shows zu Witzfiguren verzeichnet ("Bauer sucht Frau"). Dabei sind sie in einem System von Agrarsubventionen gefangen, das ihnen bestimmte Wirtschaftsweisen strikt vorschreibt - andernfalls wird die Förderung einfach gekürzt oder gestrichen. Zugleich werden sie vom Handel zu Billigproduktion gezwungen. Hinzu kommen noch die Verbraucher, die Lebensmittel nur zu Niedrigpreisen kaufen wollen.

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