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Landkreis Augsburg: Jäger aus dem Augsburger Land fordern neue Amnestie für illegale Waffen

Landkreis Augsburg

Jäger aus dem Augsburger Land fordern neue Amnestie für illegale Waffen

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    In Anhausen wurde über eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts diskutiert.
    In Anhausen wurde über eine mögliche Verschärfung des Waffenrechts diskutiert. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild, dpa (Symbolbild)

    Die Zahlen sind beeindruckend. Knapp 16.300 Stück Rehwild haben Jägerinnen und Jäger nach dem jüngsten Drei-Jahresplan in Stadt und Landkreis Augsburg zur Strecke gebracht. Hinzu kommen pro Jahr 3500 Stück Schwarzwild. "Und Wildschweine kann man nicht mit dem Lasso fangen, sondern dazu braucht man eine Waffe", sagte Hans Fürst: Der Vorsitzende der Kreisgruppe Augsburg im Bayerischen Jagdverband (BJV) sparte nicht mit Kritik an der vom Bundesinnenministerium angedachten Verschärfung des Waffenrechts. Jäger Felix Kuwert aus Diedorf hatte am Donnerstag Fachleute und Politiker zu einem Symposium im Gasthof Traube eingeladen, um die Nachteile der Novelle zu diskutieren und Lösungen zu suchen.

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