Mit Herz und Hand für das neue Sportheim in Thierhaupten
Plus Mit viel ehrenamtlicher Unterstützung stemmt der Thierhaupter Sportverein sein Jahrhundertprojekt. Doch die Finanzen muss der Verein immer im Blick haben.
Routiniert bewegen sich die Leiter der Abteilung Fußball, Claudia Martin und Werner Mayr, durch den Rohbau ihres zukünftigen Sportheims in Thierhaupten. Martin weiß, wo eine Säge steht, und ihr Kollege findet ein passendes Stück Holz. Sie kennen sich aus in der Baustelle – schließlich verbringen sie hier jede freie Minute – und finden schnell Werkzeuge für ein Foto für die Zeitung. Das mag vielleicht gestellt sein, doch die Begeisterung für das Jahrhundertprojekt ihres Vereins – die ist echt.
Was heute vom zukünftigen Sportheim zu sehen ist, entspricht dem, was der Vereinsvorstand als allererste Skizze aufgesetzt hatte, das war 2019. „Vom Prinzip her ist das unsere Wunschvorstellung“, sagt Werner Mayr. Der 75-Jährige ist seit Jahrzehnten im Verein aktiv. Ob er nun den Rasen am Sportplatz mäht, im Landtag für den Verein um Förderungen kämpft oder den Vorstand antreibt – es vergeht kaum ein Tag, an dem er seine Zeit nicht dem SV Thierhaupten widmet. Denn von der ersten Skizze bis zum jetzigen Rohbau war es ein steiniger Weg, der von jedem Beteiligten einen hohen Einsatz forderte. „Immer, wenn wir vor der nächsten Hürde gestanden sind, hat uns Werner von Neuem angetrieben“, erzählt Claudia Martin. Und Hürden gab es einige.
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