
Nach Großbrand in Neukirchen: Feuerwehr weist Kritik zurück

Plus Zehn Feuerwehren waren vor einem Jahr im Einsatz, um die Lagerhalle einer Neukirchener Firma zu löschen. Vom Inhaber fühlen sich die Einsatzkräfte zu Unrecht kritisiert.
Kilometerweit waren vergangenen Februar im nördlichen Landkreis Augsburg Rauchwolken zu sehen. Die Lagerhalle der Firma Natursteine Fendt, die damals in Neukirchen abgebrannt ist, liegt noch immer in Trümmern. Wie es zum Brand kam? Das konnten Kriminalpolizei, Sachgutachter und Sachverständige laut Firmeninhaber Gerhard Fendt fast ein Jahr danach noch nicht feststellen. 200 Einsatzkräfte von zehn Feuerwehren waren im Einsatz, um die riesigen Flammen zu löschen. Dabei lief nach Ansicht von Fendt nicht alles rund. Ein Vorwurf, den sich die Verantwortlichen nicht gefallen lassen wollen.
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