Rund acht Monate sind seit dem tödlichen Verbrechen im Haus Noah in Göggingen vergangen. An einem sonnigen Samstag Anfang April soll ein Mann in dem Asylbewerberheim der Caritas innerhalb einer afghanischen Familie ein Blutbad angerichtet haben. Bei dem Mann handelte es sich um einen damals 29-jährigen Afghanen. Er war für die sechsköpfige Familie kein Unbekannter. Der Mann war mit einer der drei Töchter verheiratet.
Prozess in Augsburg