
Gelbe Tonne schafft es ins Rathaus

Stadträte von Pro Augsburg bringen ein Exemplar in den zweiten Stock mit
Vergangene Woche stellte Pro Augsburg einen Dringlichkeitsantrag im Stadtrat zur großen Gelben Tonne mit 1100 Liter Fassungsvermögen. Diese gibt es seit Januar als neues Modell in den Stadtvierteln östlich des Lechs. Und seither sorgte sie für Diskussionen in der Stadtbevölkerung und der Politik. Nun wurde der Antrag im Stadtrat thematisiert.
Um das Anliegen der Fraktion zu unterstreichen, brachten Stadträte von Pro Augsburg ein Exemplar der Tonne mit 1100 Liter Fassungsvermögen am Donnerstag mit in den zweiten Stock des Rathauses. Im Stadtrat selbst schaffte es der Antrag zur Gelben Tonne nicht auf die Tagesordnung – sie wird am 9. März erneut Teil der Diskussion im Werkausschuss der Abfallwirtschaft. Bis dahin können die Stadträte die Tonne im Rathaus selbst testen. Pro Augsburg zeigte sich mit diesem Ausgang im Stadtrat zufrieden. Stadträtin Beate Schabert-Zeidler sagte: „Wir haben viel von dem erreicht, was wir wollten.“ Wie die Stadträte im März entscheiden, ist nicht abzusehen. Ein Wechsel würde die Stadt laut Umweltreferent Erben (Grüne) 400000 Euro zusätzlich kosten. (jovos)
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