
Beim Wohnen haben Flüchtlinge oft keine Wahl


Vor drei Jahren kamen sehr vielen Flüchtlinge nach Deutschland und Augsburg. man stampfte Notunterkünfte aus dem Boden. Wie ist die Lage heute?
An diesem Montag wird in Augsburg eine neue Asylunterkunft bezogen. 140 Flüchtlinge aus Gambia, der Türkei und Nigeria ziehen in das ehemalige Leiser-Gebäude am Kobelweg in Kriegshaber. Es wird eine weitere Zweigstelle des Ankerzentrums Donauwörth sein, wo derzeit rund 800 Menschen leben. Das Ankerzentrum dort soll entlastet werden. Deshalb gibt es auch schon eine Außenstelle in Inningen. Das Kürzel „Anker“ steht für Ankunft, Entscheidung, Rückführung. An beiden Augsburger Standorten werden Flüchtlinge untergebracht, die vor der Abschiebung stehen oder die auf die endgültige Entscheidung über ihren Asylantrag warten. Seit Anfang August sind die bundesweit umstrittenen Ankerzentren in Bayern in Betrieb.
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