
Den Augsburger Freibädern fehlen wegen Corona die Besucher

Plus Die Folgen der Corona-Pandemie zeigen sich in der Statistik der Bäder - der Stadt fehlen nun Einnahmen. Warum es im kleinen Lechhauser Bad weiterhin eine „Putzstunde“ gibt.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich auch bei den städtischen Freibädern in Augsburg. Der Besuch eines Bades ist in diesem Jahr mit Einschränkungen verbunden. Einfach mal schwimmen zu gehen, wie dies früher üblich gewesen ist, geht nicht mehr. Stattdessen ist eine Reservierung nötig. Zugleich gibt es eine Beschränkung, wie viele Personen gleichzeitig im Bad sein dürfen. Die Folgen sind an den Besucherzahlen abzulesen. Hier ein Blick auf die Lage.
Im Juli 2020 wurden im Familienbad, Bärenkellerbad und Fribbe insgesamt 41.000 Besucher registriert. Das ist ein Rückgang von fast 39 Prozent gegenüber Juli des Vorjahrs. Damals kamen 67.000 Besucher. Nicht erfasst in dieser Statistik ist das kleine Lechhauser Bad nahe der Ulrichsbrücke. Der Besuch dort ist kostenlos. Corona hat aber auch für das Lechhauser Bad unmittelbare Folgen.
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