Einblicke in die geheime Welt unter dem Alten Stadtbad in Augsburg
Plus Zur Eröffnung der Hallenbadsaison in Augsburg werden die Becken und Sanitärräume auf Vordermann gebracht. Die Technik der Bäder liegt verborgen im Untergrund.
Das Gefühl ist ziemlich bedrückend, wenn man sich klar macht, dass gerade 400.000 Liter Wasser auf die alten Steinsäulen und Bögen im Gewölbe unter dem Hauptbecken im Alten Stadtbad drücken. Hier unten ist es warm und die Luft ist vom Surren der Wasserpumpen erfüllt. Wohl kaum ein Schwimmer weiß, dass unter den Becken des Jugendstilbades eine eigene Welt liegt - in der Pumpen, Filter und jede Menge Hightech dafür sorgen, dass das Wasser oben jederzeit Trinkwasserqualität behält.
Zwei Schwimmbecken mit 400 und 200 Kubikmetern Wasser gibt es im Alten Stadtbad, dazu im Saunabereich ein Kalt-, ein Warmwasser- und ein Tauchbecken. Den Sommer über waren sie leer und blitzblank geputzt, jetzt hat das Team der Schwimmmeister vom Sport- und Bäderamt das Bad wieder in Betrieb genommen - seit wenigen Tagen ist in Augsburg Hallenbadsaison. Das Bad habe, wie in jedem Jahr, eine Überprüfung durch das Gesundheitsamt durchlaufen, das eine hervorragende Wasserqualität bestätigt, sagt der technische Leiter der städtischen Bäder, Jürgen Zapf. Damit das so bleibt, verbirgt sich einiges an Technik in den "Katakomben" unter den Becken.
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