Der mutmaßliche russische Spion, der an der Uni Augsburg in einem sensiblen Forschungsbereich arbeitete und vor zwei Wochen festgenommen worden ist, hat ausführlich vor Ermittlern des Bayerischen Landeskriminalamts ausgepackt. Nach Recherchen unserer Redaktion räumte er vor einigen Tagen in einer mehrstündigen Vernehmung auch ein, sich öfter als bisher bekannt mit seinem Agentenführer getroffen zu haben.
Augsburg