Es ist in Deutschland nicht strafbar, in der Öffentlichkeit laut zu rufen „Gott ist groß“ – auch nicht auf Arabisch. Doch seit weltweit berichtet wird, dass islamistische Attentäter ihre Anschläge unter lauten „Allahu-Akbar“-Rufen verübt haben, denkt man schnell ans Schlimmste. So geschehen bei einem Zwischenfall, der sich in einer Unterkunft für Asylbewerber in der Proviantbachstraße in Augsburg abgespielt hat und jetzt vor dem Amtsgericht zur Sprache kam.
Augsburg