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  3. Augsburg: Politiker kritisieren angekündigte Räumung des Klimacamps

Augsburg
11.07.2020

Politiker kritisieren angekündigte Räumung des Klimacamps

Das Klimacamp neben dem Rathaus ist der Stadt inzwischen ein Dorn im Auge.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Nach dem Bescheid der Stadt, dass die Klimaaktivisten ihr Camp neben dem Augsburger Rathaus zu räumen haben, kommt Kritik auf.

Der Regen konnte ihnen in der Nacht auf Samstag nichts anhaben. Die Mitglieder des Klimacamps, die seit dem ersten Juli auf dem Fischmarkt neben dem Rathaus campieren, hatten sich in ihr großes Zelt zurückgezogen. Ohne Konsequenzen blieb bislang auch der Bescheid der Stadt Augsburg, der den jungen Protestierenden am Freitag überbracht wurde.

Demnach sollen die Klimaschützer ihr Camp abbauen, andernfalls würde es geräumt. Deadline war Freitag 18 Uhr. "Wir haben schon damit gerechnet, dass am frühen Morgen die Polizei kommt, aber bislang ist nichts passiert", sagt Teilnehmerin Sarah Bauer am späten Samstagvormittag. Die jungen Menschen der Fridays For Future-Bewegung demonstrieren gegen das von der Bundesregierung am 3. Juli beschlossene Kohleausstiegsgesetz, wonach Deutschland erst im Jahr 2038 endgültig aus der Kohleverstromung aussteigen wird. Sie fordern, dass sich die Stadt Augsburg gegen den Beschluss der Bundesregierung positioniert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.07.2020

Auch sie sollten ihren Protest auf dem Plärrer Gelände fortsetzen, gleiches Recht für alle!

11.07.2020

>> Die jungen Menschen der Fridays For Future-Bewegung demonstrieren gegen das von der Bundesregierung am 3. Juli beschlossene Kohleausstiegsgesetz, wonach Deutschland erst im Jahr 2038 endgültig aus der Kohleverstromung aussteigen wird. <<

Nein, Deutschland steigt nicht erst im Jahr 2038 aus der Kohleverstromung aus.

Ist die Wahrheit so schwierig? Es ist ein kontinuierlicher Prozess im Zeitraum bis 2038!

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kohleausstieg-1664496

>> Konkret bedeutet dies: Bis zum Jahr 2022 wird der Anteil der Kohleverstromung durch Stein- sowie Braunkohlekraftwerke auf jeweils rund 15 Gigawatt reduziert. Bis 2030 sind weitere Reduktionen auf rund acht Gigawatt Leistung bei den Steinkohlekraftwerken und neun Gigawatt-Leistung bei den Braunkohlekraftwerken vorgesehen. <<

Es gibt natürlich einen Schwerpunkt nach 2030 - aber wir wissen alle wie schwerfällig Deutschland beim Aufbau neuer Strukturen ist. Die Menschen wollen mit einer überwältigenden Mehrheit eine gesicherte Stromversorgung und einen Erhalt des Industriestandortes Deutschland.

Jetzt ist es ander Zeit für das linksgrüne Menschen ihr bequemes Leben in den Klimacamps zu verlassen und Leistung zu bringen - Leistung zu bringen und mit der Gründung neuer Unternehmen umweltfreundlichen Strom zu fairen Preisen für Deutschland zu produzieren und ein positives Beispiel für die ganze Welt zu liefern!