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Augsburg: Steht es wirklich so schlecht um die Wirtschaft in Augsburg?

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Steht es wirklich so schlecht um die Wirtschaft in Augsburg?

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    Das jüngste Sorgenkind: Der Roboterhersteller Kuka muss sparen – auch beim Personal. Dennoch sehen Experten keinen Grund zu Pessimismus im Wirtschaftsraum Augsburg.
    Das jüngste Sorgenkind: Der Roboterhersteller Kuka muss sparen – auch beim Personal. Dennoch sehen Experten keinen Grund zu Pessimismus im Wirtschaftsraum Augsburg. Foto: Oliver Berg, dpa

    In Augsburg geht es Schlag auf Schlag: Kaum ist der Ledvance-Standort endgültig geschlossen, kündigt Fujitsu die Werksschließung für 2020 an. Kurz danach präsentiert Kuka ein Sparprogramm, das in den kommenden Jahren rund 300 Millionen Euro bringen soll – inklusive Personalabbau. In welchem Umfang steht allerdings noch nicht fest. Auch beim Flugzeughersteller Premium Aerotec kriselt es nach wie vor. Weil vor allem beim Airbus A400M und dem A380 die Nachfrage sinkt, muss die Firma die Produktion herunterfahren. Rund die Hälfte der angekündigten 450 Leiharbeiterstellen sind bereits abgebaut worden. Was noch kommen wird, ist noch offen. Dazu stehen auch andere Unternehmen unter Druck, bei denen die Nachfrage nach ihren Produkten sinkt. Bekanntes Beispiel dafür ist der Druckmaschinenhersteller Manroland Web Systems Goss.

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