Dem Gaswerkareal steht nach der Corona-Pause ein Neustart bevor
Plus Dem Gaswerkareal gelang 2019 ein guter Start. Durch Corona wurde es 2020 aber still. Das anstehende Programm soll das Publikum zurückholen.
Die Corona-Pandemie hat vielen eine Zwangspause beschert. Gastronomen mussten ihre Lokale schließen, Künstler konnten nicht mehr auftreten, das Vereinsleben stand in weiten Teilen still. Auch für das Gaswerkareal bedeuteten diese Monate des Stillstands einen Rückschlag. Seit 2016 wird das Gelände von den Eigentümern, den Stadtwerken Augsburg, zusammen mit der Stadt Augsburg zu einem Zentrum für Kunst, Theater, Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Seither hat sich dort einiges getan: Künstler haben ihre Ateliers bezogen, seit Januar 2019 ist die Brechtbühne des Staatstheaters im Ofenhaus untergebracht, im April darauf startete dort die Gastronomie und wenige Monate später, Ende Juni 2019, wurde dort das erste Modular-Festival gefeiert.
Mit der Neuausrichtung sollen viele Augsburger angesprochen werden
Das Gelände wurde auch früher schon für Veranstaltungen genutzt. Popcity war dort genauso beheimatet, wie das Grenzenlos-Festival. Diese Feste fanden allerdings an wenigen Tagen im Jahr statt und wurden nur von einer bestimmten Zielgruppe genutzt. Mit der Neuerschließung und Neuausrichtung des Geländes soll nun die ganze Bandbreite von Augsburgern angesprochen werden: ob jung oder alt, Ballett-Fan oder Bandmitglied, Naturliebhaber oder Nachtschwärmer. Das Gaswerkareal soll sich als feste Anlaufstelle etablieren.
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