
Eine neue Heimat für Kreative entsteht

Die ersten Künstler des Kulturparks West ziehen auf das Gaswerkareal und richten sich dort ihre Ateliers ein. Die Ankommenden sind vom neuen Flair angetan
So grauweiß und unscheinbar dieser Flur im Gaswerkareal wirkt, so bunt und lebendig sind die Welten, die sich hinter den Türen verbergen – etwa die am Ende des Gangs. Was dem Besucher dort als Erstes ins Auge fällt? Ein Sitzmöbel, einst ein Koffer, mit quietschrosa Überzug, bevölkert von ebenso grellen Hunden, Blumen und Bäumen. Auf dem Fensterbrett teilen sich Töpfe voller Pinsel, Holzfiguren und Bücher den Platz, verstreut lehnen Bilder an der Wand. Und mittendrin steht Tanja Wasser an der Staffelei. „Ich habe mich schon ziemlich häuslich eingerichtet“, sagt die Malerin im hellblauen Pullover und einer mit Farbflecken übersäten Hose. Eigentlich sah es schon zwei Tage nach dem Umzug so aus wie heute, erzählt Wasser, während sie sich umschaut. Sie wollte ja gleich wieder loslegen, weiterarbeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.