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Die 68er: „Die Glut ist noch da“

Die 68er

„Die Glut ist noch da“

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    Der ehemalige Gymnasiallehrer Eberhard Riegele (links) und der ehemalige Schulreferent Sieghard Schramm erinnern sich gerne an das Jahr 1968. „Alte Zöpfe abschneiden, wurde zu unserem Motto“, erinnert sich Schramm. Damals gingen sie dafür auch auf die Straße und demonstrierten.
    Der ehemalige Gymnasiallehrer Eberhard Riegele (links) und der ehemalige Schulreferent Sieghard Schramm erinnern sich gerne an das Jahr 1968. „Alte Zöpfe abschneiden, wurde zu unserem Motto“, erinnert sich Schramm. Damals gingen sie dafür auch auf die Straße und demonstrierten. Foto: Michael Hochgemuth

    1968. Noch 50 Jahre später ist das eine legendäre Jahreszahl – auch in Augsburg. Zwar brannten hier keine Barrikaden und Demos hielten sich in Grenzen. Doch auch hier gab es Hausbesetzungen, Konflikte zwischen „Langhaarigen“ und dem vermeintlich normalen Bürger. Augsburger Studentinnen forderten lautstark die Anti-Baby-Pille, weil sie nicht immer nach München für ein Rezept fahren wollten. Was ist geblieben, wie wurde das Land verändert? Wir sprachen mit zwei Akteuren dieser Zeit.

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