
Pro Augsburg bietet launigen Neujahrsempfang

Im Rathaus verzichtet der Verein auf lange Reden. Dafür sorgt ein Augsburger Urgewächs für Stimmung.
Gewerbe- und Grundsteuer senken, den Einzelhandel stärken, und ein städtisches Krankenhaus zur Grundversorgung in Augsburg voranbringen – das ist ein Auszug der Anliegen von OB-Kandidatin Claudia Eberle und ihren Kollegen von Pro Augsburg. In kurzen Reden und Gruppenstatements stellten sie diese bei ihrem Neujahrsempfang am Donnerstagabend im Rathaus den rund 200 Gästen vor. Die meisten Lacher des Abends erzielte Kabarettist Silvano Tuiach, doch auch die politischen Redner zuvor konnten den einen oder anderen Seitenhieb verzeichnen.
Eberle: Wirtschaftssachverstand ins Rathaus
Eberle erklärte in ihrer Rede, „manche Kommunen vergessen die grundsätzliche kaufmännische Gleichung – man kann nur das ausgeben, was man zuvor eingenommen hat.“ Pro Augsburg werde bürgerlichen Wirtschaftssachverstand zurück ins Rathaus bringen. Und es sei ein „Treppenwitz der Geschichte“, dass die Straßenbahnlinie 5 in Zukunft wahrscheinlich in einen Tunnel unter dem Hauptbahnhof fahren könne, dort aber nicht wieder heraus komme. Mit Pro Augsburg wird es laut der OB-Kandidatin mehr Transparenz und offene Kommunikation geben.
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