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Augsburg: Neue Wohnungen: Wie geht es auf dem JVA-Gelände weiter?

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Neue Wohnungen: Wie geht es auf dem JVA-Gelände weiter?

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    Das ehemalige Gefängnis in der Karmelitengasse: Der quadratische neue Trakt aus den 60er-Jahren (Bildmitte) soll abgerissen werden, damit dort Wohnungen entstehen können. Was mit dem Altbau (rechts im Bild) passiert, ist noch unklar. Die Stadt will das Gebäude nicht kaufen. Zur Orientierung: Bei der Grünfläche links handelt es sich um den Garten von St. Stephan.
    Das ehemalige Gefängnis in der Karmelitengasse: Der quadratische neue Trakt aus den 60er-Jahren (Bildmitte) soll abgerissen werden, damit dort Wohnungen entstehen können. Was mit dem Altbau (rechts im Bild) passiert, ist noch unklar. Die Stadt will das Gebäude nicht kaufen. Zur Orientierung: Bei der Grünfläche links handelt es sich um den Garten von St. Stephan. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Drei Jahre, nachdem die Häftlinge vom alten Gefängnis in der Karmelitengasse im Domviertel in den Neubau nach Gablingen umgezogen sind, laufen die Planungen des Freistaats für eine Wohnbebauung auf dem Areal nach wie vor. Momentan liefen die Vorabstimmungen mit der Stadt für einen Wettbewerb, so Karin Hruschka, stellvertretende Geschäftsführerin der Immobilienverwaltung des Freistaats. Die Gefängnismauern sollen weichen, für die Öffentlichkeit wünscht sich die Stadt einen Durchgang zwischen Karmelitengasse und dem archäologischen Garten im Domviertel. Die Severinskapelle auf dem Areal soll nach dem Willen der Stadt der Freistaat behalten.

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