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Prozess in Augsburg: Justiz in Corona-Zeiten: Kurzer Prozess bei groß angelegtem Betrug

Prozess in Augsburg

Justiz in Corona-Zeiten: Kurzer Prozess bei groß angelegtem Betrug

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    Das Strafjustizzentrum ist dieser Tage so gut wie leer.
    Das Strafjustizzentrum ist dieser Tage so gut wie leer. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die kriminelle Masche war einigermaßen komplex, der Prozess hingegen kurz. Was auch an den aktuellen Umständen gelegen haben dürfte. Zwei junge Männer aus dem Raum Augsburg sind von der 1. Strafkammer des Landgerichtes zuletzt wegen Betrugsdelikten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie waren Teil einer kriminellen Gruppierung, die Menschen über fingierte Anrufe um ihr Geld brachte – und dabei sowohl die Opfer selbst als auch Bankfilialen leimte. Die Augsburger Staatsanwaltschaft geht von einem Gesamtschaden von etwa 500.000 Euro aus.

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