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Augsburg: Staatstheater: Gibt es bei der Sanierung noch ein Zurück?

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Staatstheater: Gibt es bei der Sanierung noch ein Zurück?

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    Auf dem Areal zwischen Großem Haus und Volkhartstraße könnte einmal die zweite, kleine Spielstätte des Theaters stehen. Fraglich ist, ob der Bau aufgrund der aktuellen Kostenexplosion zu halten ist.
    Auf dem Areal zwischen Großem Haus und Volkhartstraße könnte einmal die zweite, kleine Spielstätte des Theaters stehen. Fraglich ist, ob der Bau aufgrund der aktuellen Kostenexplosion zu halten ist. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Für einige Augsburger läuft das Staatstheater jetzt unter neuem Namen: Sie nennen es die „Lechphilharmonie“. Doch wirklich überrascht über die neuesten Kostensteigerungen sind offenbar wenige, im Gegenteil: Die Nachricht, dass die Sanierung statt 186 nun bis zu 321 Millionen Euro kosten könnte, scheint nur eine weitere in einer Reihe von Hiobsbotschaften der letzten Jahre zu sein. Nicht einmal von der neuen, erstarkten Opposition kam allzu viel Gegenwehr.

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