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Augsburg
21.12.2018

Umfrage: Die meisten Augsburger fühlen sich sicher in der Stadt

Augsburger fühlen sich mehrheitlich sicher. Die Stadt führt auch die "relativ hohe Aufklärungsquote" der Polizei darauf zurück.
Foto: Kaya (Symbol)

Nur wenige Menschen sehen Kriminalität in der Stadt als großes Problem. Doch es gibt Unterschiede in der Wahrnehmung. Die Hintergründe.

Die Mehrheit der hier lebenden Menschen empfindet Augsburg als sicher. Wie die Stadt mitteilt, hat eine Bürgerumfrage ergeben, dass sich knapp 90 Prozent der Befragten in Augsburg sicher fühlen: Demnach werde Kriminalität nur von einer Minderheit in Augsburg als größeres Problem angesehen, „am ehesten von Personen mit einem niedrigen Bildungsabschluss und mit zunehmendem Alter“, heißt es weiter. Die Umfrage stammt aus dem Jahr 2017, ihre Auswertung liegt nun vor. Nach Auskunft der Stadt wurden 4532 Fragebögen ausgewertet.

Am unsichersten fühlen sich Augsburger in Parks

Die Stadt führt die „relativ hohe Aufklärungsquote“ der Delikte durch die Polizei und die „relativ geringe Anzahl an Straftaten je Einwohner“ als Gründe an. Im Vergleich zu 2015 habe sich das Sicherheitsgefühl zwar leicht verschlechtert, aber im Vergleich zu 2013 und vor allem zu 2011 in der Augsburger Innenstadt und an Haltestellen von Bus und Straßenbahn verbessert.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.12.2018

Sicherheit hat in meinen Augen nichts mit Gefühlen zu tun, sondern mit Fakten!

Viele Orte der Augsburger Innenstadt bieten einfach keine Aufenthaltsqualität mehr. Versucht man das Lokal (z.b. am Königsplatz) zu kontrollieren, so verlagert sich das Problem einfach in andere Ecken. Nachts wird es sogar - vor allem für junge Frauen - richtig gefährlich. Mittlerweile liest man schon mindestens wöchentlich von sexuellen Belästigungen, Vergewaltigungen, versuchten Raubüberfällen - insbesondere gegen junge Frauen und die Täterschaft erweist sich als sehr homogen!



21.12.2018

Da muss ich Ihnen widersprechen. Sicherheit hat vor allem etwas mit dem Gefühl zu tun. Es ist viel wahrscheinlicher Verkehrsopfer im Straßenverkehr zu werden als überfallen. Trotzdem setzt sich jeder völlig unbeeindruckt von diesem Umstand hinters Steuer, während man auf im öffentlichen Raum auf einmal Skepsis aufbringt.

In einer Großstadt wie Augsburg wird es immer Verbrechen geben und die Zeiten waren schon wesentlich rauher - sie werden auch gerade vor Gericht verhandelt. Es gab mal eine Zeit, da wäre eine Frau niemals allein ins Gögginger Wäldchen gegangen. Die GIs standen seinerzeit unter Verdacht.

Alles in allem hat sich die Sicherheitslage verbessert - nur die Berichterstattung ist heute intensiver, weshalb der Eindruck entsteht, es sei alles viel schlimmer geworden. Täglich werden wir heute auch in der AA mit Vorfällen aus allen Teilen des Landes konfrontiert und übertragen sie unbewusst auf unser eigenes Umfeld.

Man kann sich auch Angst machen und sich seine Lebensqualität dadurch einschränken lassen. Man muss dies aber nicht tun. Es liegt an jedem selbst.

20.12.2018

(edit/mod)