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Augsburg: Wie schmutzig wird der OB-Wahlkampf in Augsburg?

Augsburg

Wie schmutzig wird der OB-Wahlkampf in Augsburg?

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    Das Augsburger Rathaus.
    Das Augsburger Rathaus. Foto: Felicitas Macketanz

    Es war im Frühjahr 2014 nach der Kommunalwahl, als in Augsburg ein „politisches Experiment“ auf den Weg gebracht wurde. So bezeichneten die Vertreter der neu gebildeten Stadtregierung das politische Konstrukt. Eine für eine bayerische Großstadt ungewöhnliche Allianz von CSU, SPD und Grünen wurde unter maßgeblicher Führung des wiedergewählten Oberbürgermeisters Kurt Gribl (CSU) geschmiedet. Obwohl es für die Koalitionspartner CSU (23 Sitze) und SPD (13 Sitze) bereits zur Mehrheit im Stadtrat (60 Sitze) gereicht hätte, kamen die Grünen (sieben Sitze) mit ins Boot. Das Dreierbündnis hat gehalten. Bis zur Wahl am 15. März 2020 wird es auch nicht auseinanderfallen.

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