Augsburg Wenn an diesem Samstag im Augsburger Schaezlerpalais und im H2-Zentrum für Gegenwartskunst die 69. Große Schwäbische Kunstausstellung eröffnet wird, dann ist zweierlei kaum übersehbar: der hohe Anteil figurativer und gegenständlicher Arbeiten zum Einen; zum Anderen die zunächst einmal rein quantitativ starke Beteiligung von Künstlerinnen. In Zahlen: Unter den 149 Bewerbern waren 88 Frauen, von denen nach der Jurierung noch 37 verblieben – gegenüber 31 Männern.
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