
Anwohner ärgern sich über wild abgestellte E-Scooter am Schmiedberg


Auch wenn die Stadt Augsburg Parkzonen in der Innenstadt ausgewiesen hat, stehen viele Fahrzeuge noch immer kreuz und quer. So reagiert die Stadt.
Der Anwohner, der am Schmiedberg wohnt, ist sauer – und er hat gezählt: "An einem Tag standen gegen 14 Uhr insgesamt 23 E-Scooter am und im Schmiedberg." Einen Tag später seien es nach seinen Angaben 20 Fahrzeuge gewesen. Man leide seit Langem unter den Baustellen in diesem Bereich der Innenstadt, jetzt kämen die E-Scooter auch noch hinzu, schimpft er. Bei der Stadt Augsburg kann man seinen Ärger nachvollziehen. Vor allem deshalb, weil die Stadt in Absprache mit Verleihern eigentlich Parkzonen für E-Scooter ausgewiesen hat.
Sicherheitsrisiko: Ältere Menschen ärgern sich über wild abgestellte E-Scooter
Wild abgestellte E-Scooter, die teils quer am Boden liegen, sind nicht nur ein Hindernis für Menschen, die schlecht zu Fuß unterwegs sind. Es ist bekannt, dass viele Senioren über die Situation klagen, aber auch Mütter und Väter mit Kinderwagen oder blinde Menschen stören sich an den wild abgestellten Scootern. Bei der Stadt weiß man um diese Befindlichkeiten. "Die Stadtverwaltung ist sehr darum bemüht, die Situation hinsichtlich rücksichtslos abgestellter E-Scooter zu verbessern", heißt es im Mobilitätsreferat, vormals Baureferat. Vor diesem Hintergrund sei mit Anbietern von E-Scootern eine freiwillige Selbstverpflichtung entwickelt worden, auf deren Grundlage unter anderem das Abstellen der Fahrzeuge klar geregelt wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Scooter verteilen sich wie ein Krebsgeschwür!
Mit Mobilität hat das nichts zu tun.. maximal um 4 Uhr morgens betrunken zu zweit darauf.
Seit bald zwei Jahren brabbelt man etwas von „Gespräche führen“, „gemeinsam Lösungen erarbeiten“.. Ergebnisse gibt es keine
Das Gespräch hatt wohl noch nicht statgefunden.
Noch immer alles kreuz und queer zugestellt.
Daß weiterhin zumeist sehr gefährliche Ordnungswidrigkeiten - Befahren der Gegwege oder Fußgängerzonen, Fahren zu zweit, etc - in höchster Geschwindigkeit begangen werden, ist ein weiterer Aspekt, den "sich die Stadt zügig genauer ansehen sollte".
Es ist immer noch nicht klar , wozu diese Gerätschaften überhaupt dienen sollen?
Bevor diese Dinger existierten, mußten die Nutzer ihre Wege zu Fuß oder mit Bus und Bahn bewältigen. Das geht immer noch.
Die Scooter sind Antworten auf Fragen, die sich niemand stellt und stellen muss.
Was Paris kann sollte Augsburg auch kopieren können.