Grundstücksgeschäft mit Chinesen am Flughafen zieht sich hin
Plus Die Stadt Augsburg möchte an die Firma Autoflight verkaufen, die Flugtaxen baut. Initiatoren eines Flugmuseums kritisieren weiterhin dieses Vorgehen.
Die Firma Autoflight, die in chinesischer Hand ist, möchte am Augsburger Flughafen ein städtisches Grundstück kaufen. Das geplante Geschäft stößt bei Initiatoren eines vorerst gescheiterten Flugmuseums weiterhin auf Protest. Sie betonen, dass die Hochschule Augsburg gerne mit ihnen kooperiert hätte. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hüschle weist die Kritik zurück, bestätigt aber auch, dass der Verkauf nicht vollzogen sein: "Damit ist nicht vor dem Frühjahr 2023 zu rechnen."
Die Firma Autoflight möchte Flugtaxen in Augsburg bauen
Die Firma Autoflight, die gegenwärtig im ehemaligen Osram-Werk an der Berliner Allee sitzt, möchte in Augsburg Flugtaxen entwickeln und produzieren. Für das freie Grundstück am Flughafen steht das Unternehmen in Konkurrenz zu Privatpersonen, die mit eigenem Geld ein Flugmuseum errichten möchten. Beide Konzepte seien intensiv geprüft worden, sagt Hüschle. Dabei seien mit beiden Seiten Gespräche geführt worden, um eine Umsetzung in Form einer Standortgemeinschaft zu erreichen: "Die spezifischen und zwingend erforderlichen Anforderungen in den jeweiligen Konzepten schlossen dies jedoch aus."
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