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  3. Augsburg: Demonstranten setzen sich in Augsburg für bezahlbaren Wohnraum ein

Augsburg
27.03.2022

Demonstranten setzen sich in Augsburg für bezahlbaren Wohnraum ein

Rund 100 Personen nahmen an der Augsburger Demonstration anlässlich des internationalen "Housing Action Day" teil.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Als Reaktion auf steigende Mieten und Wohnraummangel sind in Augsburg Menschen auf die Straße gegangen. Das Bündnis fordert unter anderem Höchstmieten in der Stadt.

Auch in Augsburg haben im Rahmen der internationalen "Housing Action Days" am Wochenende Aktionen stattgefunden. Neben einer Mahnwache vor dem Gebäude der Patrizia AG fand eine Demonstration auf dem Rathausplatz mit einem anschließenden Zug durch die Innenstadt statt. Rund 100 Menschen beteiligten sich an der Demonstration.

Die Demonstranten wollen große Wohnbauunternehmen wie die Patrizia enteignen, Hausbesetzungen legalisieren und kämpfen gegen "neoliberale Entwicklungen am Wohnungsmarkt". Mehr Plätze für Frauen in Frauenhäusern stehen ebenfalls auf ihrem Programm, erklärte Mitorganisatorin Franziska Falterer vom Bündnis "Augsburg für alle".

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.03.2022

Das scheint mir doch mal eine wirklich sinnvolle Demo.
Die Schieflage auf dem marktliberalisierten, assozialen Wohnungsmarkt hat, und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, fast jede Familie in dieser Stadt errreicht.
Auch hier ein Versagen der Politik in den letzten Jahrzehnten.
Auch hier zeigen uns fortschrittliche Städte in Europa, wie es gehen könnte.

27.03.2022

>> Die Schieflage auf dem marktliberalisierten, assozialen Wohnungsmarkt hat, und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, fast jede Familie in dieser Stadt errreicht. <<

Unfug - erreicht haben den Wohnungsmarkt die linksgrünen Lieblingsthemen - Flächenschutz, energetische Sanierung, Bevölkerungszuwachs, Klimaschutz, Atom- und Kohleausstieg - jetzt ist einfach Zahltag - für die verlogene "Brückentechnologie" Erdgas genau wie für Bauhandwerker ohne Lohnobergrenze.

27.03.2022

Diese nervigen "Blockierer" behindern den Verkehr und gehen den Anwohner auf die Nerven.

27.03.2022

Meine 6er haben diese paar Hansel am Kö auch aufgestellt...

Zu zweit für 10 Euro Tagesticket bei der Hinfahrt 20 !! Minuten von Stadtbergen zum Kö - nicht wegen Autoverkehr sondern wegen der miesen Signalanlage mit der Lokalbahn und dann beim Rückweg diese Demo mit 10 Minuten Verzögerung am Kö. (falls es jemand von den swa faktenchecken will - Abfahrt 13.16 kam 13.36 am Kö an)

Nächstes mal wieder das Auto...