Die "neue" Lechhauser Kirchweih macht Appetit auf mehr
Plus Festwirt Stefan Bob Meitinger zieht anderes Publikum an. Davon profitieren die Standbetreiber im Freien. Doch es gibt auch etwas, was den Augsburger Wirt nervt.
Halbzeit auf der Kirchweih in Lechhausen: Noch bis einschließlich Sonntag, 23. Oktober, läuft das Fest mit Bierzelt und Ständen an der Klausstraße. Der neue Festwirt Stefan "Bob" Meitinger ist nach eigenen Angaben angetreten, um die Kirchweih zu retten. Er sagt nach fünf abgelaufenen Veranstaltungstagen: "Wir sind mega zufrieden." Das liege nicht nur am Besuch der Gäste, es herrsche eine ausgesprochen gute Stimmung auf der Kirchweih. Dies bestätigen Standbetreiber, die seit Jahren dabei sind: "Was uns auffällt, ist der gute Zulauf aus dem Umland." Die Lechhauser Kirchweih, die jeden Abend mit bekannten Bands im Bierzelt aufwartet, kommt bei jüngeren Menschen wieder an. Alles könnte super sein - doch Festwirt Stefan Meitinger sieht auch ein Problem.
Am Donnerstag findet wie an den anderen Werktagen ein Mittagstisch mit vergünstigten Angeboten im Bierzelt statt. Zudem ist der Tag der Betriebe und Vereine. Etwa 50 Personen sitzen am Donnerstag gegen halb eins im Zelt. 1200 Plätze stehen insgesamt zur Verfügung. Vor allem an den Abenden ist das Zelt stets gut gefüllt. Am Wochenende gab es teils kaum ein Durchkommen, sagt Festwirt Meitinger: "Gut bis sehr, sehr gut waren die Konzerte besucht. Gerade an den Wochenendtagen war es überragend, wir mussten sogar teilweise den Einlass stoppen, weil das Zelt zu voll war."
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