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Augsburg: Für Flüchtlinge des Ukraine-Kriegs gibt es in Augsburg noch freie Betten
Augsburg
09.03.2022
Für Flüchtlinge des Ukraine-Kriegs gibt es in Augsburg noch freie Betten
Das Behördenzentrum in der Aindlinger Straße ist derzeit für die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine vorgesehen. Dort findet auch die Registrierung statt.
Foto: Silvio Wyszengrad
Plus
Eine genaue Anzahl, wie viele Menschen aus der Ukraine nach Augsburg gekommen sind, können die Behörden noch nicht nennen. Warum sich das demnächst ändern wird.
Der Krieg in der Ukraine wirkt sich unmittelbar in Augsburg aus: Täglich kommen Geflüchtete an. Am Dienstag zählte die Regierung von Schwaben 191 Ukrainerinnen und Ukrainer in ihren Augsburger Einrichtungen. Initiativen und Verbände engagieren sich weiterhin stark bei der Unterstützung der Menschen in der Ukraine und den Kriegsflüchtlingen vor Ort. Das Diakonische Werk Augsburg hat nun ebenfalls Plätze zur Verfügung gestellt.
Derzeit sind 656 Personen in den Augsburger Anker-Einrichtungen untergebracht, teilt die Regierung von Schwaben auf Anfrage mit. Am Dienstag stammten 191 Personen aus der Ukraine, die Anzahl ändere sich aber täglich, wie Sprecherin Birgit Linke erklärt. Allein in der Nacht auf Dienstag waren vier angekündigte Busse mit insgesamt 134 ukrainischen Geflüchteten in der Unterkunft in Untermeitingen eingetroffen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonKarina H.
09.03.2022
Da kommt jemand traumatisiert aus einem Krisen- oder Kriegsgebiet und wird hier in Augsburg in Stockbetten ohne jede Privatsphäre im hinterletzten Teil von Augsburg einquartiert? Da würde ich mir eine etwas kritischere Berichterstattung wünschen. Wenigstens erfährt man durch die derzeitige Flüchtlingssituation mal, wie es in den bayerischen Ankerzentren aussieht. Die Behördensprecherin sollte außerdem vielleicht mal überlegen, wie gut Nicht-Muttersprachler ihre Tipps umsetzen können. Allein diese irrsinnig lange Mailadresse ist doch ein Witz. Ich würde diese Dame gerne mal Essen via einer App bestellen lassen, die nur auf Chinesisch verfügbar ist (und da wird es anders als auf ihrer Behörden-Website sogar Bildchen geben) - mal sehen wie weit sie kommt.
Die Diskussion ist geschlossen.
Da kommt jemand traumatisiert aus einem Krisen- oder Kriegsgebiet und wird hier in Augsburg in Stockbetten ohne jede Privatsphäre im hinterletzten Teil von Augsburg einquartiert? Da würde ich mir eine etwas kritischere Berichterstattung wünschen. Wenigstens erfährt man durch die derzeitige Flüchtlingssituation mal, wie es in den bayerischen Ankerzentren aussieht. Die Behördensprecherin sollte außerdem vielleicht mal überlegen, wie gut Nicht-Muttersprachler ihre Tipps umsetzen können. Allein diese irrsinnig lange Mailadresse ist doch ein Witz. Ich würde diese Dame gerne mal Essen via einer App bestellen lassen, die nur auf Chinesisch verfügbar ist (und da wird es anders als auf ihrer Behörden-Website sogar Bildchen geben) - mal sehen wie weit sie kommt.