Fußballfan nach Rangelei auf Bahnsteig freigesprochen
Das Amtsgericht verhandelt gegen einen 20-jährigen Auszubildenden nach einem Handgemenge mit einem Lokführer. Doch wer zugeschlagen hat, bleibt unklar.
Ein Fußballfan aus Augsburg ist vor dem Amtsgericht vom Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung freigesprochen worden. Der 20-Jährige war angeklagt worden, weil er einen Lokführer am Hauptbahnhof geschlagen und verletzt haben sollte, was ihm aber nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden konnte. Der Angeklagte selbst bestritt die Schläge.
Rückblick: „Hören Sie auf, lassen Sie den Mann los, er bekommt ja keine Luft mehr“, schreit eine Reisende. Adressat ihrer Forderung: der Lokführer, der seinen Zug aus Treuchtlingen in den Augsburger Hauptbahnhof gefahren hat. Es sind zwei nur kurze Video-Schnipsel, die Rechtsanwältin Martina Sulzberger zur Entlastung ihres Mandanten im Gerichtssaal vorführt, aber sie geben ausschnittsweise einen Eindruck von dem, was da am 14. Januar gegen 20.40 Uhr am Gleis 8 vorfiel.
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