Kundgebung am Königsplatz: Für den Frieden, aber gegen die NATO
Demonstranten sprechen sich in der Augsburger Innenstadt gegen Putins Angriffskrieg in der Ukraine aus. Ihre Kritik richtet sich aber auch an die NATO.
15 Menschen kamen am Montagabend auf dem Königsplatz in Augsburg zusammen, um über den Krieg in der Ukraine zu diskutieren. Dabei kritisierten einige Redner auch das Verteidigungsbündnis NATO scharf. Organisator Gero Smolinsky betonte, dass es ihm keinesfalls darum gehe, Putin aus der Schusslinie zu nehmen.
Aber es sei wichtig, auch die Bundesregierung zu kritisieren. Etwa dafür, dass sie nun 100 Milliarden Euro in das Militär investieren will. Diese Reaktion mache ihm Angst vor einem dritten Weltkrieg. Smolinskys Ansicht teilten auch viele der anderen Redner. Waffenlieferungen der NATO-Nationen an die Ukraine seien Öl im Feuer, sagte einer. (mjk)
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