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  3. Augsburg: Nach Preisschock bieten Stadtwerke jetzt günstigeren Tarif für neue Kunden

Augsburg
16.01.2022

Nach Preisschock bieten Stadtwerke jetzt günstigeren Tarif für neue Kunden

Die Beschaffungspreise für Strom und Gas sind deutlich nach oben gegangen. Das bleibt nicht ohne Folgen für Haushalte.
Foto: Anne Wall (Archivbild)

Plus Für Haushalte, die nach der Kündigung durch Billig-Anbieter von den Stadtwerken Augsburg aufgefangen wurden, gibt es nun neue Modelle. Wie geht es für Bestandskunden weiter?

Nach dem Preisschock für mehrere tausend Stadtwerke-Neukunden, denen in den vergangenen Wochen angesichts massiv gestiegener Energie-Beschaffungspreise von ihren alten Anbietern gekündigt wurde, gibt es bei den Stadtwerken nun günstigere Tarife für Strom und Gas für diese Gruppe. Wie berichtet mussten die Stadtwerke aufgrund gesetzlicher Vorgaben in den vergangenen Wochen rund 5000 neue Kunden und Kundinnen von Billig-Anbietern übernehmen, gerechnet wird in den kommenden Wochen mit weiteren 2000 bis 3000 Haushalten.

Preise bei Stadtwerken: "Wie sollen Normalverdiener das aufbringen?"

Sie landeten in einem teuren Extra-Basistarif, der teils mehr als eine Verdreifachung gegenüber alten Preisen bedeutete. Entsprechend groß ist der Unmut bei den Betroffenen. "Wie sollen Normalverdiener das noch aufbringen?", äußerte eine Betroffene gegenüber unserer Redaktion. Die Stadtwerke begründeten ihre Preispolitik damit, für die unerwartete Neukundschaft auf die Schnelle zusätzlich Energie zu den aktuell durch die Decke gegangenen Preisen an den Tagesmärkten beschaffen zu müssen. Auch andere Stadtwerke in Deutschland reagierten mit ähnlichen Preismodellen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2022

Die Verallgemeinerung von "Billiganbieter" ist möglicherweise unzutreffend.

Ich habe heute von den Stadtwerken Ulm eine Preiserhöhung für Gas bekommen. Grundpreis knapp verdreifacht, Arbeitspreis kanpp verdoppelt. Und das war kein Tarif mit Einmalbonus etc.

16.01.2022

So ist es halt wenn man meint immer nur beim billigsten einkaufen zu müssen.... Ich unterstütze lieber regionale Anbieter - bin seit schon immer bei der LEW und wechsle wegen 100-200€ (je nach Strommenge) bestimmt nicht (mehr ist es meinstens nicht wenn man sich die Angebote genau anssieht - denn den Bonus gibt es meistens erst ab dem 2. Jahr welches dann aber auch entsprchend teuer wird).

Von daher - wer meint hier der Sparfuchs zu sein, muss damit rechnen, dass sein Billiganbieter pleite geht... Mitleid == 0%

16.01.2022

Herr Stefan H., interessant für mich war zu lesen, dass Sie kein rationaler Nutzenmaximierer sind. (In der Wirtschaftswissenschaft und der Spieltheorie nennt man diese Nutzenmaximierer auch Homo oeconomicus.) Ich vermutete zunächst, Sie wären eben ein mitfühlender Mensch und Ihre Empathie umschließt sogar das Wirtschaftsunternehmen LEW. Doch dann Ihr Schlusssatz, mit „Mitleid == 0“ für die betroffenen Menschen.
Könnten Sie bitte mir und den anderen Lesern Ihres Kommentars mitteilen, welche Werte Ihnen persönlich wichtig sind?

Helmut Eimiller

17.01.2022

Das kann ich Ihnen auch sagen: Mein Geld bleibt so in meiner Stadt und sichert hier Arbeitsplätze anstatt an Strombörsenzocker zu gehen die im Zweifel offensichtlich sehr schnell vertragsbrüchig werden.

Die Strom- und Gasanbieterhopperei geht ja nicht zum ersten Mal schief. Es gab immer wieder größere und kleinere Pleiten, diesmal ist das ja nicht mal pleitenbedingt sondern es ist schlichtweg ein (fraglich ob legaler) Weg Kunden loszuwerden.

Im Übrigen konnte jeder Betroffene bis letzte Woche noch problemlos aus dem teuren Auffang-NOTversorgungungstarif in den ganz normalen Tarif wechseln. Aber das hätte wohl eine Bindungsfrist bedeutet für so manchen. Wer da im vertragslosen NOTtarif bleibt und hofft woanders wird besser...

17.01.2022

@Christine E.:

Geiz ist geil - wer danach lebt ok.. Sollte aber dann nicht jammern wenn der Energieversorger insolvent geht und er in die Grundversorgung rutscht..

17.01.2022

„Geiz ist geil.“ – Bei Gebrauch solcher „Totschlagargumente“ lässt sich keine sinnvolle Diskussion führen.
Mich interessierte eigentlich nur, von welchen Motiven ist ein Mensch geleitet, der „Null“-Mitgefühl für die betroffenen Menschen hat, und zudem meint, mit dieser Offenlegung auch noch Sympathien beim Leser zu gewinnen. Ich konnte mir eigentlich nur vorstellen, es handelt sich bei dem Kommentar um die Verfolgung von Eigeninteressen in sehr ungeschickter Form. (Ich erinnerte mich dabei, als vor Jahrzehnten die Strompreise rasant anstiegen, sahen sich in unserer Gegend aufgrund des sehr günstigen Mitarbeitertarifs nur die LEW-Mitarbeiter nicht gezwungen ihre überwiegend mit Nachtstrom betriebene Heizung auszubauen und auf eine andere Energieart umzustellen.)

Außerdem kann man gewisse Trends ohnehin nicht stoppen: Früher habe ich meine Anzüge (ja, früher wurde viel häufiger im Beruf das Tragen von Anzügen erwartet) und meine Mäntel bei Max Gutmann gekauft. Was hat’s gebracht? – Ich habe noch ein paar Kleiderbügel aus dieser Zeit im Schrank hängen.

Helmut Eimiller

17.01.2022

@Christine E.:

Warum Mitgefühl für jemanden der sich aktiv für einen Billiganbieter entscheidet und damit baden geht?
Sorry, einfach mal nachdenken würde bei den meisten helfen - aber der Großteil lässt sich ja von den ach so tollen und hohen Prämien blenden und merkt gar nicht, dass sein ach so tolles Angebot gar nicht so toll ist... Und wenn es wie jetzt schiefgeht, dann soll aber der böse Grundversorger einen sehr guten Preis machen... Ja warum?

Und nein, ich arbeite nicht bei der LEW - mich kotzt nur diese Geiz ist geil Mentalität an. Qualität und Service kosten - wer dies nicht versteht soll bitte aber nicht Jammern wenn es dann schiefgeht!