
Neues Corona-Denkmal im Wittelsbacher Park: "Einsamkeit schmerzt"

Das Denkmal "Ein junger Wald aus Weiden" soll im Wittelsbacher Park an die Corona-Zeit erinnern. Mehrere Augsburger Schulen sind an dem Denkmal beteiligt.
Augsburg erhält ein Corona-Denkmal im Wittelsbacher Park, um an die Verstorbenen zu erinnern und gleichzeitig zu zeigen, wie schwer diese Zeit für viele Kinder und Jugendliche war. Die Idee stammt von Bildhauer Sascha Kempter und der Künstlerin Mona Schafitel und wurde zusammen mit mehr als 80 Schülerinnen und Schülern umgesetzt. Schafitel betont, für sie sei das ein wichtiges Anliegen gewesen: "Während der Corona-Zeit sind die Kinder zu wenig beachtet worden, so konnten sie ihre Verletzungen ausdrücken."
Von 21 Einreichungen hat sich ein Auswahlgremium für die Installation, die am Mittwoch neben dem Rudolf-Diesel-Gedächtnishain eingeweiht wurde, entschieden. Jedoch ist das Denkmal kein gewöhnliches. Es besteht aus etlichen Weidenästen, die wellenförmig nebeneinander im Boden eingepflanzt wurden und durch weiße bemalte und beschriebene Fahnen verbunden sind.
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