Bürgerliche Mitte kritisiert "ideologische Brechstange" der Stadtregierung
Plus Beim Neujahrsempfang der Bürgerlichen Mitte wird die Verkehrspolitik der Augsburger Stadtregierung ins Visier genommen. Die Politiker fordern, auch an die Autofahrer zu denken.
Die Bürgerliche Mitte sieht sich als eine konstruktive Opposition der Stadtregierung in Augsburg. Das betonte auf dem Neujahrsempfang Lars Vollmar (FDP), Vorsitzender der Fraktion, die aus Freien Wählern, Pro Augsburg und FDP besteht. "Wir meckern zwar auch viel, sagen aber auch, wenn etwas gut läuft und bringen uns ein." Keinen Hehl machten er und die Mitglieder vor den rund 200 Gästen im Rathaus daraus, dass sie mit der aktuellen Verkehrspolitik der schwarz-grünen Stadtregierung nicht einverstanden sind.
Durch die vertragliche Einigung der Stadtregierung mit den Initiatoren des Radbegehrens "Fahrradstadt jetzt" müsse die Stadt Forderungen erfüllen, die gegen die Autos gemacht seien, so Vollmar. Er sprach sich für die Förderung des Radverkehrs aus, "aber nicht auf Kosten anderer." Der FDP-Stadtrat kritisierte das Vorhaben, in der Innenstadt 550 Parkplätze für Autos zu beseitigen. Das bereite Menschen von außerhalb Schwierigkeiten, in die Stadt zu gelangen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Jetzt sind diese Damen seit Jahrzehnten in der Stadtpolitik, Parteiwahl nach Zimmertemperatur, und das ist dann inhaltlich alles, was sie zur Kommunalpolitik beizutragen haben. Echt arm. Hoffentlich enden diese "Karrieren" bei der nächsten Wahl.