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Augsburg
16.12.2021

Nymphenbrunnen: Pläne für ein Beet sind vom Tisch

Der Nymphenbrunnen vor dem ehemaligen Telegraphenamt in der Langenmantelstraße verfällt zusehends.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivfoto)

Die Stadt will nun doch untersuchen, ob die Anlage wieder so hergerichtet werden kann, dass sie Wasser führt. Das Bassin verfällt seit Jahren zusehends.

Die Stadt möchte nun doch einen Anlauf unternehmen, um den Nymphenbrunnen vor dem alten Fernmelde-Gebäude an der Langenmantelstraße als wassergefüllten Brunnen zu sanieren. Die Anlage verkommt seit mehreren Jahren, ein Betrieb des Brunnenbeckens ist nicht mehr möglich. Weil eine Sanierung für die umstehenden Kastanien Probleme bereiten könnte, verfolgte Baureferent Gerd Merkle (CSU) zuletzt Überlegungen, das flache Bassin mit Erde aufzufüllen und zu bepflanzen, um der Anlage wieder ein Gesicht zu geben. In der Bürgerschaft stießen diese Pläne aber nicht auf Gefallen, zumal das Zuschütten eines Brunnens in einer Wasser-Welterbe-Stadt erklärungsbedürftig gewesen wäre.

Kann der Brunnen in Augsburg saniert werden?

Nun soll doch versucht werden, die Anlage wieder als wasserführenden Brunnen herzurichten. Momentan gibt es dazu aber weder konkrete Pläne noch Geld dafür. In einem ersten Schritt soll nun ein denkmalpflegerisches Konzept erstellt werden. Die dafür nötigen 24.000 Euro finanziert die Stadt aus dem Prinz-Fonds. Merkle betont, es sei aktuell noch unklar, ob es technisch überhaupt möglich sei, den Brunnen wieder herzurichten. Dazu gehört ein Pumpenraum, Wasserleitung und Kanal müssten neu verlegt werden. Gleichzeitig dürften die Bäume nicht gefährdet werden. "Wir müssen jetzt in einem ersten Schritt Steine und Technik untersuchen. Das Becken scheint komplett undicht zu sein", so Merkle. Je nach Ergebnis des Denkmal-Konzepts könne man auch Geld für die eigentliche Sanierung aus dem Prinz-Fonds entnehmen, so Merkle. Diese Stiftung wird von der Stadt verwaltet und widmet sich vor allem dem Denkmalschutz. (skro)

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