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Augsburg: OB Eva Weber fürchtet: Augsburg wird ohne Bahnausbau abgehängt

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OB Eva Weber fürchtet: Augsburg wird ohne Bahnausbau abgehängt

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    ICE bei der Einfahrt in den Augsburger Hauptbahnhof: Darüber, wo die Züge künftig zwischen Augsburg und Ulm fahren sollen, gibt es in der Region viele Debatten.
    ICE bei der Einfahrt in den Augsburger Hauptbahnhof: Darüber, wo die Züge künftig zwischen Augsburg und Ulm fahren sollen, gibt es in der Region viele Debatten. Foto: Bernd Hohlen (Archivbild)

    Oberbürgermeisterin Eva Weber und Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (beide CSU) haben am Donnerstag nochmal eindringlich für einen Ausbau der Bahnstrecke Augsburg-Ulm geworben. Wenn man nun das Paket des Bundesverkehrswegeplans aufschnüren wolle und am Ausbau – egal auf welcher Trasse – zweifle, riskiere man jahrzehntelange Verzögerungen, so Hübschle. Wie berichtet hatte die SPD zuletzt gefordert, den Ausbau mit insgesamt vier Gleisen nochmal auf den Prüfstand zu stellen. Womöglich brauche es gar keine Fahrzeitverkürzung für ICE auf 26 Minuten, sondern 30 Minuten reichten zum Einhalten des künftigen Deutschlandtakts der Bahn, so SPD-Stadtrat Dirk Wurm.

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