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Augsburg: Die Stadt steht wegen fehlender Plätze in der Jugendhilfe unter Druck

Augsburg

Die Stadt steht wegen fehlender Plätze in der Jugendhilfe unter Druck

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    Die Versorgungslage für ambulanten und stationären Hilfebedarf im Jugendbereich stößt an seine Kapazitätsgrenzen. Das hat Auswirkungen für Augsburger Jugendliche.
    Die Versorgungslage für ambulanten und stationären Hilfebedarf im Jugendbereich stößt an seine Kapazitätsgrenzen. Das hat Auswirkungen für Augsburger Jugendliche. Foto: Kaya (Symbolbild)

    An diesem Tag sind in der Augsburger Inobhutnahmestelle Biwak acht Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren untergebracht – genauso viele, wie die Einrichtung des Sozialpädagogischen Instituts Augsburg (SIA) auch Plätze für schutzbedürftige Mädchen und Jungen anbietet. Manche bleiben wenige Tage, andere ein paar Monate. Weil es deutschlandweit an stationären Jugendhilfeplätzen mangelt und in den vergangenen Monaten auch wieder mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Augsburg kommen, geraten Einrichtungen wie das Biwak, aber auch der Sozialdienst der Stadt stärker unter Druck.

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