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Augsburg: Stadtteile und Co: Diese unsichtbaren Grenzen durchschneiden Augsburg

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Stadtteile und Co: Diese unsichtbaren Grenzen durchschneiden Augsburg

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    Der Stadtplan von 1730 zeigt in vier Farben die damalige grobe Stadteinteilung in Obere Stadt (grün), Mittlere Stadt (rot) und Untere Stadt (gelb) sowie Jakobervorstadt (grau).
    Der Stadtplan von 1730 zeigt in vier Farben die damalige grobe Stadteinteilung in Obere Stadt (grün), Mittlere Stadt (rot) und Untere Stadt (gelb) sowie Jakobervorstadt (grau). Foto: M. Seutter/W. Matzke

    Fast 300.000 Menschen leben in Augsburg. Ihre rund 43.700 Adressen werden jedoch nicht gleich behandelt, denn unsichtbare Grenzen durchschneiden die Stadt. Dafür sorgen verschiedene Institutionen, die je nach ihrer Sichtweise das Stadtgebiet aufgeteilt haben. So gehört zum Beispiel die WWK-Arena zum Stadtteil Univiertel, zur Gemarkung Göggingen und zu einem Haunstetter Schulsprengel. Als geläufigste Einteilung des 147 Quadratkilometer großen Stadtgebiets gelten die Stadtteile. Aber nur wenige sind deutlich abgegrenzt, so wie Hochzoll oder Inningen. So mancher, der auf der Haunstetter Straße stadtauswärts fährt, vermutet Haunstetten schon bald nach der Eisenbahnunterführung. In Wirklichkeit beginnt dieser Stadtteil drei Kilometer weiter südlich bei der Volkssiedlung. Und es gibt noch mehr erstaunliche Fakten. Eine Übersicht über die Einteilungen.

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