Die Bustakt-Ausdünnung bei den Stadtwerken, die seit dem Ende der Sommerferien in Kraft getreten ist, wird auf absehbare Zeit nicht rückgängig gemacht werden können. Das erklärten die Stadtwerke auf Anfrage. Die grundsätzliche Fahrerknappheit, verbunden mit aktuellen Krankheitswellen, die auch im Winter anhalten dürften, mache es nicht möglich, konkrete Vorhersagen zu treffen, wann wieder der 15- statt der 20-Minutentakt gelten könnte, so Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg. Dies gelte auch nach dem Ende der Baustelle in der Ulmer Straße Mitte November, die wegen des Busersatzverkehrs auch höheren Personalbedarf nach sich zieht. Man habe trotz der Taktausdünnung vereinzelt noch ungeplante Fahrt-Ausfälle, was man mit dieser Maßnahme eigentlich verhindern wollte, so Fergg.
Augsburg
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