Übernimmt der Freistaat Bayern das Römische Museum in Augsburg?
Plus Ministerpräsident Markus Söder will das Augsburger Ausstellungshaus "wiederbeleben". Wie könnte eine Kooperation mit dem Freistaat zum Römischen Museum aussehen?
Wird sich der Freistaat Bayern künftig stärker in den Betrieb eines Römischen Museums in Augsburg einbringen? Nachdem Ministerpräsident Markus Söder am Dienstag in seiner Regierungserklärung eine "Wiederbelebung" des derzeit geschlossenen Ausstellungshauses angekündigt hatte, präzisierte Kunstminister Markus Blume (CSU) am Mittwoch, wie diese aussehen könnte. Demnach ist nicht auszuschließen, dass der Freistaat den Betrieb des Römischen Museums übernimmt oder zumindest unterstützt.
Details zu einer möglichen Zusammenarbeit wurden auch am Mittwoch nur wenige bekannt. Dem Vernehmen nach kamen Söders Ausführungen auch für das Kunstministerium und die Augsburger Stadtspitze überraschend. Gesichert ist, dass der Freistaat gemeinsam mit den Römerstädten Augsburg und Kempten an einer Landesausstellung arbeitet, die sich 2028 mit dem Römischen Erbe im Freistaat befassen soll. Diese Ausstellung wird federführend durch die Archäologische Staatssammlung konzipiert und soll dank virtueller Realität den Glanz von einst wieder sichtbar machen.
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