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  3. Augsburg: Übung für Blackout in Augsburg: So soll Bürgern im Ernstfall geholfen werden

Augsburg
24.04.2023

Übung für Blackout in Augsburg: So soll Bürgern im Ernstfall geholfen werden

In der Stadt Augsburg gibt es rund 50 Trinkwassernotbrunnen, die im Ernstfall für die Bürgerinnen und Bürger in Betrieb genommen werden können. Sie greifen auf das Grundwasser zurück.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus In Augsburg gab es bislang keinen großflächigen Stromausfall. Doch man will vorbereitet sein. Wie, das zeigt nun eine große Katastrophenschutzübung.

Plötzlich herrscht am Samstag Stromausfall in ganz Oberhausen, Kriegshaber und Pfersee. Neben Tausenden Haushalten ist auch Augsburgs Uniklinik betroffen. Und dann noch der schwere Unfall zwischen einem Lkw und einer Straßenbahn. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind maximal gefordert. Dieses Szenario ist nicht real passiert. Es handelt sich um eine Demonstration des "Leuchtturmkonzeptes" der Stadt Augsburg. Als Katastrophenschutzbehörde stellte sie am Wochenende vor, wie bei einem möglichen großflächigen Stromausfall Augsburgerinnen und Augsburgern geholfen und die Sicherheit gewahrt wird. Dass so eine Notsituation nicht abwegig ist, hatte ein Vorfall vor vier Jahren gezeigt.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr Pfersee ist an diesem Tag einiges auf den Kopf gestellt. Im ersten Stock des Gebäudes hat die Polizei eine vorübergehende Dienststelle eingerichtet. Das Gerätehaus ist zu einem Bürgerbüro umfunktioniert, eine Strominsel ist aufgebaut. Sie wird über ein Notstromaggregat betrieben. Eine Frau eilt zu der kleinen provisorischen Leitstelle. "Ein paar Straßen weiter brennt es", teilt sie aufgeregt mit. Natürlich gehört das kurze Schauspiel zur Übung dazu. Der Trinkwassernotbrunnen in der Nähe des Gerätehauses ist angezapft. Im Katastrophenfall wird die Freiwillige Feuerwehr in Pfersee zu einem der sogenannten "Leuchttürme" für die Augsburger Bürger. Neun Stück seien im gesamten Stadtgebiet vorgesehen, erklären Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) und Andreas Graber, Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz, vor Ort. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.04.2023


Gut, dass das geübt wird. Unsere Infrastruktur, die zudem immer digitaler gesteuert wird, könnte von uns übel Wollenden auch per Cyberattacke angegriffen werden.
Bisher ist hierfür erst wenig Bewußtsein vorhanden. Und Üben bedeutet Probehandeln mit geringem Risiko.

Raimund Kamm

26.04.2023

Jetzt werden die erwarteten Blackouts also auf Cyberattacken geschoben und nicht auf das Unvermögens Ihres Kollegen Deindustrialisierungsminister Habeck!
Er hat ganz klar formuliert: "es gibt keine Blackouts, nur Zwangsabschaltungen"!
Objektiv betrachtet ist Deutschland für 2% des weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich!
Dabei entfallen 60% auf Energieunternehmen und Industrie
Dabei entfallen 30% auf Haushalte und Verkehr
Dabei entfallen 10% auf Landwirtschaft und Sonstige

Einfache Mathematik:
30% von 2% sind wieviel? Und dafür wollen die Grünen Billionen an Euros ausgeben? Habt ihr alle am Freitag den Mathematikunterricht geschwänzt?

Erst rechnen und dann reden
Wer kann sich am wenigsten wehren: Haushalte und Verkehr (damit hat man schon den Großteil von 30% gewonnen). Warum geht man nicht an die 60% von Energieunternehmen und Industrie?
Mit den Kohlekraftwerken wird jetzt noch mehr CO2 in die Luft geblasen, Industrie kann ihre Zertifikate kaufen

Liebe Grüne, ihr seid keine Regierungspartei, sondern nur ein Haufen von ...

24.04.2023

Das Geld ist doch rausgeworfen!
Laut Deindustrialisierungsminister; äh Wirtschaftsminister, Habeck wird es in Deutschland keine Blackouts geben, nur Zwangsabschaltungen