Ungewöhnliche Besucher: Kasperle & Co. sind zu Gast in den Augsburger Museen
Zum 75. Jubiläum der Augsburger Puppenkiste sind die Marionetten in verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Immer mit einem möglichst passenden Thema.
Die Marionetten der Augsburger Puppenkiste haben normalerweise ihr eigenes Museum - in der "Kiste" in der Spitalgasse, am Sitz des legendären Theaters, sind die handgearbeiteten Figuren in unterschiedlichen Ausstellungen zu sehen. Nun allerdings verlassen die Marionetten ihren angestammten Platz und gehen auf die Reise - in andere Augsburger Museen. Der Anlass dafür ist das 75. Jubiläum der Puppenkiste. Zu finden sind die Puppen jetzt auch in der Römerschau im Zeughaus, im Schaezlerpalais, im Grafischen Kabinett, im Brechthaus, im Leopold-Mozart-Haus, im Fugger- und Welser-Erlebnismuseum und im H2 - Zentrum für Gegenwartskunst.
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75 Jahre Puppenkiste: Puppen bekannter Augsburger in Museen ausgestellt
Augsburgs Tourismus-Chef Götz Beck sieht die Puppenkiste - neben dem FC Augsburg - als wichtigste Botschafterin der Stadt Augsburg. Das Puppentheater greife dabei immer wieder Themen auf, die in Bezug zur Stadt stehen, sagt Beck. Als Beispiele nennt Beck Jakob Fugger oder Bertolt Brecht. Die Figuren der beiden Augsburger werden nun neben anderen Marionetten aus der langjährigen Geschichte der Puppenkiste ausgestellt. In der Römerschau im Zeughaus sind beispielsweise neben Josef und zwei Zimmermännern auch ein Zenturio mit zwei Legionären, die alle der Weihnachtsgeschichte entstammen, anzutreffen. Die Puppen sind dabei immer an das Thema des Museums angepasst. Jürgen Enninger freut sich über die Zusammenarbeit zwischen den Augsburger Kulturstätten.
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