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Augsburg
08.06.2023

Welche Amphibien in Augsburg heimisch sind und warum sie es nicht leicht haben

Die Wechselkröte ist in Augsburg ausgestorben. Dieses balzende Männchen ist eines der letzten Exemplare, das Günter Hansbauer (links) 2005 im Biotop am Gablinger Weg fand.
Foto: Silvio Wyszengrad / Günter Hansbauer

Plus In einer Stadt wie Augsburg haben es Amphibien nicht leicht. Der Aufwand, verschiedene Arten zu erhalten, ist groß – und oft vergeblich. Doch es gibt auch Erfolge.

Schleimige, ja eklige Kriechtiere? Bei Günter Hansbauer beginnen die Augen zu leuchten. Wenn er von Amphibien spricht, dann spricht er von "Charisma", von "wunderbaren, tollen, spannenden Tieren". Die Faszination hat ihn nicht mehr losgelassen, seit er sich als Kind im Isartal auf die Suche nach Molchen machte, Larven mitnahm und aufzog, die Balz beobachtete. Inzwischen ist Hansbauer 66 Jahre alt, in Ruhestand – und hat sich dem Wohlergehen von Amphibien im Raum Augsburg verschrieben. Es ist eine Herkulesaufgabe. Denn gerade in einer Stadt wie Augsburg haben es Amphibien alles andere als leicht.

20 Amphibienarten sind erwiesenermaßen in Bayern heimisch, elf davon in Augsburg. Sie verteilen sich auf das gesamte Stadtgebiet, kommen unterschiedlich häufig vor – und bedürfen unterschiedlicher Aufmerksamkeit des Menschen. Da ist zum Beispiel der Teichmolch: In der Artenschutzkartierung des Landesamts für Umwelt (LfU) sind im Stadtgebiet 38 Fundorte registriert. Größere Populationen leben am Gablinger Weg (mehr als 200 Tiere) und am Bergheimer Biotop (100 Tiere), aber auch im Stadtwald oder vermutlich auch in Gartenteichen ist er verbreitet. Die Erdkröte (170 Fundorte) und der Grasfrosch (160) zählen noch zu den häufigeren Amphibienarten in der Stadt, zeigen aber aktuell einen deutlichen Rückgang.

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